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Schuldverschreibungen (= Anleihen, Bonds oder auch Rentenpapiere genannt) sind schuldrechtliche Verträge gem. den §§ 793 ff des Bürgerlichen Gesetzbuches mit einem GläubigerForderungsrecht („Geld gegen Zins“) und dienen der Finanzierung von Unternehmen.
Anleihen bzw. Schuldverschreibungen – gleich in welchen Ausprägungen – sind kapitalmarktrechtlich grundsätzlich Wertpapiere und zwar unabhängig davon, ob eine Verbriefung durch ein physisches Wertpapier stattfindet oder nicht.
Die Bedeutung von Anleihen besteht darin, dass sie dem Anleger eine feste jährliche Verzinsung und einen terminierten Rückzahlungstermin bieten. Bei einer Mindesteinlage ab 100.000, EUR stellt das Wertpapierprospektgesetz die Ausgabe von Anleihen frei von einer Prospektpflicht.
ANLEIHEKAPITAL
Grunddividende
4,5 % P.A., 5,0 % P.A. oder 6,0% P.A.
Mindestzeichnung
100.000,00 EUR
Laufzeit Optional
2 Jahre, 4 Jahre oder 6 Jahre
Die Beteiligung
Art: Inhaberschuldverschreibung mit Festverzinsung
Ausgestaltung: Anleihe – Anspruch auf Rückzahlung zum Nominalwert nach fester Laufzeit
- 2 Jahre Laufzeit • 4,50 % Grundausschüttung
- 4 Jahre Laufzeit • 5,00 % Grundausschüttung
- 6 Jahre Laufzeit • 6,00 % Grundausschüttung
- Emissionsvolumen: 5 Mio. EUR
- Mindestzeichnung: Einmaleinlage ab 100.000, EUR
Zahlung der Dividende: 1 x jährlich